Morgens um 02:00 sass das Biergarten-Team im Kreis und besprach in wenigen Worten den Abend. Wir waren sehr zufrieden. Rückmeldungen vieler haben gezeigt, dass das Biergarten-Format ankommt und wertgeschätzt wird. Unsere Mission erfüllt.
von links: Jörg, Sibylle, Tom, Sina und Beat
80 Gäste haben den Landhausweg 43 mit ihren Gedanken und Gesprächen bereichert. Viele Worte hängen noch in den Blättern des Lindenbaums. Zusammen mit den Samenständen werden jetzt sie vom auffrischenden Wind weitergetragen. Genau so haben wir uns das vorgestellt. Austauschen. Teilhaben. Knüpfen und weben.
Bier. Wurst. Sein. Dank.
Das Stand auf der Tafel. Genau das haben wir miteinander gemacht. Danke dafür. Toms Biere linderten den Durst – tatsächlich wurde mehr Bier als Wasser getrunken. Soll in einem Biergarten auch so sein. Weit über 100 Würste wurden verzehrt – vielleicht auch wegen Beats engagierter Animation an und zwischen den Grillrosten. Für das Sein haben Sina, Sibylle und Jörg die Wohlfühlgrundlage geliefert, ihr habt den raumgreifenden Steilpass angenommen und souverän verwertet. Ich danke allen für ihren Beitrag.
Kasse.
Stand ebenfalls auf der Tafel. „Bezahlen, was einem der Abend wert war“.
Ihr habt die Kasse rege benutzt. Der Abend hatte einen grossen Wert. 400 gemeinsame Stunden leben. Miteinander geteilt.
Wir haben alle Kosten decken können. Grossartig.
Nach dem Biergarten ist vor dem Biergarten. Die Verhandlungen mit Thor, den Markt für das Wetterangebot haben wir geöffnet, womöglich sorgt die Ausweitung der Ausschreibung für etwas Belebung am Markt, sind bereits gut gediehen.
Wobei Petrus gestern seine Arbeit hervorragend erledigt hat. Gemäss „never change a running system“ resp. „never change a winning team“ sollten wir ihm nochmals eine Chance geben. Etwas Druck tut hoffentlich gut…
Quatorze juillet – Biergarten 2018.02. Wir freuen uns.